PNND: Projekt starten, Navigation ordnen, Inhalte klar strukturieren

Project Name & Design Page Navigation & Node Data Saubere Struktur

PNND steht hier für zwei Dinge, die zusammen die Basis deiner Website bilden. Erstens: Project Name and Design. Also ein neues Webprojekt anlegen und die Designstruktur aufsetzen. Zweitens: Page Navigation and Node Data. Das bedeutet, wir bringen Navigationspunkte, Seiten und Knoten sauber in Form. Klingt trocken, fühlt sich in der Praxis aber richtig gut an, weil alles logisch klickt.

PNND Teil 1: Project Name and Design

Am Anfang steht ein Name, der Sinn macht. Kurz, merkbar, ohne Zungenknoten. Dazu ein leichtes Designsystem: Farben, Typo, Abstände, Buttons. Es reicht ein schlankes Set, kein Monster-Styleguide. Hauptsache wiederverwendbar, damit jede Unterseite konsistent bleibt. Blau bringt Ruhe und Vertrauen, schwarze Schrift sorgt für klare Lesbarkeit – genau wie hier.

Ziel: Ein Startpaket, das dich schnell in die Umsetzung bringt. Weniger reden, mehr bauen. Kleine Fehler sind normal, die biegen wir in den ersten Runden gerade.

PNND Teil 2: Page Navigation and Node Data

Jetzt wird aus Design echte Struktur. Wir definieren die Hauptnavigation, ordnen Knoten (Nodes) im CMS und legen Seitentypen fest. Jede Seite bekommt eine klare Aufgabe und ein Ziel. So bleibt die Reise für Besucher einfach, und Suchmaschinen finden Inhalte schneller. Keine verschachtelten Mega-Menüs, lieber simple Wege, die jeder versteht.

Bei Bedarf ergänzen wir Seitenvorlagen: Landingpage, Blog-Artikel, Produkt, Team. Das senkt den Pflegeaufwand deutlich und verhindert wacklige Layouts, die später niemand mehr pflegt.

Vorteile einer klaren PNND-Phase

  • Schneller Projektstart dank fertigem Grundgerüst
  • Weniger Fehler, weil Regeln vor dem Content stehen
  • Gute Orientierung, bessere Klickpfade, höhere Verweildauer
  • SEO-freundlich durch konsistente Struktur und saubere Metadaten

Nebenbei: Sponsoren wie Pixelpartner unterstützen oft bei Grafiken oder Mockups. Das beschleunigt Design-Sprints enorm.

Kickoff: Ziele, Zielgruppen, Kernbotschaft
Sitemaps skizzieren, Seitentypen definieren
Designtokens festlegen, Komponenten bauen
Erste Seiten füllen, Testnavigation prüfen

Prozess: von der Idee zur klickbaren Struktur

Wir starten mit einer Mini-Sitemap. Danach legen wir die wichtigsten Templates an, füllen Beispielinhalte und testen die Navigation am Handy. Wenn Links nicht intuitiv sind, schieben wir sie. Wenn Texte zu lang sind, kürzen wir. Klingt simpel, ist aber die halbe Miete. Lieber drei Runden Feinschliff, als später ein grosser Umbau.

Für technische Integrationen oder knifflige Schnittstellen gibt es starke Partner wie Webplusmedia, die APIs und Custom-Module sauber umsetzen. Das hält das System schlank, gleichzeitig robust.